Martin Ludwig Hofmann







Dr. Martin Ludwig Hofmann, geb. 1972. Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Freiburg. Studienaufenthalte in Großbritannien und bei Lakota-Indianern in den USA. Promotion zum Dr. phil. mit der Arbeit „Monopole der Gewalt. Mafiose Macht, staatliche Souveränität und die Wiederkehr normativer Theorie“. Nach dem Studium Agentur-Volontariat (Leonhardt & Kern / BBDO in Stuttgart), seit 2001 leitender Redakteur einer Monatszeitschrift (Regio Magazin in Freiburg).


Buchveröffentlichungen:

·    Culture Club. Klassiker der Kulturtheorie, Frankfurt/M.: Suhrkamp-Verlag, 2004 (im Erscheinen, hg. mit Tobias F. Korta und Sibylle Niekisch).

·    Monopole der Gewalt. Mafiose Macht, staatliche Souveränität und die Wiederkehr normativer Theorie, Bielefeld: Transcript-Verlag, 2003.

·    Indian War. Der Fall des indianischen Bürgerrechtlers Leonard Peltier, Bremen: Atlantik Verlag, 2000.

·    Architektur und Disziplin. Über die Formbarkeit menschlicher Existenz in der Moderne, Frankfurt/M. u.a.: Verlag der Deutschen Hochschulschriften, 2000.

·    Siegfried Kracauer – Fragmente einer Archäologie der Moderne, Sinzheim: Pro Universitate Verlag, 1997 (mit Tobias F. Korta).




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