Bazon Brock
1936
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Bazon Brock, geb. in Stolp / Pommern
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Nach der Flucht aus Pommern 2-jährige Internierung in Dänemark
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1949 - 1956
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Kaiser-Karl-Gymnasium in ltzehoe (Schleswig-Holstein)
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1957
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Abitur
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1957 - 1965
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Studium in Hamburg, Frankfurt, Zürich: Germanistik,
Philosophie, Kunstgeschichte, Politikwissenschaften; wesentlicher Einfluß
durch Theodor Adorno.
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Während des Studiums Dramaturgie-Ausbildung bei
Sellner / Claus Bremer Landestheater Darmstadt;
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1960 - 1961
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Dramaturg unter Gnekow, Stadttheater Luzern.
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Ab 1959
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erste Happenings (mit Hundertwasser, Alan Kaprow,
Joseph Beuys, Wolf Vostell, Nam June Paik)
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1965 -1978
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lehrbeauftragter Professor für nicht-normative
Ästhetik an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg;
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1978 -1981
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Professor für Gestaltungslehre an der Hochschule
für angewandte Kunst in Wien
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1981 - 2001 |
o. Univ. Prof. für Asthetik/Gestaltungstheorie
an der Bergischen Universität in Wuppertal. Zuletzt Dekan des Fachbereichs
5.
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Ab 1959
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ca. 1.600 Action teachings in USA, Japan, Frankreich,
Italien, Dänemark, England, Schweiz, Österreich, Polen, Benelux,
Spanien.
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Ab 1968
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Einrichtung von Besucherschulen für die Documenta-Ausstellungen
in Kassel
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1971 - 1977
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intensive Mitarbeit am Aufbau des Internationalen
Designzentrums in Berlin; Schwerpunkt: Ausstellungen und Kongresse zur Ästhetik
in der Alltagswelt
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21.11.1992
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Verleihung der Würde eines Doktors der Technischen
Wissenschaften ehrenhalber durch die Eidgenössische Technische Hochschule
in Zürich
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1998/2000
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Vorsitzender des Künstlervereins Malkasten in
Düsseldorf. Dort Veranstaltungsreihe Supervisionsservice zu historischen
und aktuellen Themen aus Kunst und Kultur
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2001
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Gründung von Kultur und Strategie e. V. Diese
Forschergruppe untersucht, warum die bisherigen Strategien der Konfliktbewältigung
so wenig erfolgreich waren, um dann aus der Analyse weitergehende Strategeme
zu entwickeln
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